-TION
2005
hfbk galerie

über den ausstellungszeitraum können unzählige gleichartige konstruktionselemente – ziellos oder zielgerichtet – gem/einsam an/auseinander oder neu gefügt werden. es gibt keine vollendung, im mittelpunkt steht der prozess.

dieses ausstellungskonzept entstand im hamburger zimmer, einem interdisziplinären zusammenschluss studierender künstlerischer studiengänge. designer, architekten, freie künstler und geisteswissen-
schaftler arbeiteten gemeinsam an künstlerischen, gestalterischen und gesellschaftlichen themen.

zum hamburger zimmer gehörten: antje block,
jan bourquin, christopher doering, lilli gärtner,
jade jacobs, odessa legemah, celine müller-berg, jonas von ostrowski, philipp wand, felix wangerin.